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3D Drucker – Drucken im dreidimensionalen Raum

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Lange Zeit galten 3D Drucker als exklusive Modelle, die lediglich in der Industrie und speziell im Bereich der Fertigungstechnik eingesetzt wurden. Seit einiger Zeit können 3D Drucker aber nicht nur als Fertigungswerkzeug für den Maschinenbau eingesetzt werden, sondern auch im privaten Büro. Gerade zum Drucken von Ersatzteilen erweist sich der 3D Drucker als äußerst praktisch.

Wie funktioniert der 3D Drucker?

Grundsätzlich arbeitet der 3D Drucker nach ähnlichen Verfahren, wie sie auch schon beim Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker verwendet werden. Einziger Unterschied: Der 3D-Drucker arbeitet zusätzlich in die Höhe, während die restlichen Varianten auf einer Ebene bleiben.

Der 3D-Drucker wird im privaten Bereich hauptsächlich mit Polymeren genutzt, während in der Industrie immer häufiger auch das selektive Laserschmelzen mit Metallpulvern genutzt wird.

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Beim Drucken mit Kunststoff werden Rohstoffe (Filamente) in fester Form in den Drucker eingespeist. Ein Bauteil sorgt dann dafür, dass der Kunststoff aufgeheizt und allmählich verflüssigt wird. Der flüssige Kunststoff wird dann durch eine schmale Düse auf eine Plattform gespritzt, die meist in der Höhe verstellbar ist. Die Platte sorgt dann dafür, dass Bauteile schichtweise aufgetragen werden, indem die Platte immer weiter nach unten wandert, während die Düse auf einer Ebene bleibt. Der Kunststoff härtet nach einiger Zeit unter UV-Bestrahlung aus und schon besitzen Kunden individuelle Kreationen.

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Ersatzteile im 3D-Drucker hergestellt

Welche Utensilien werden benötigt?

Neben dem eigentlichen 3D Drucker benötigen Kunden zudem die passende Software und die bereits erwähnten Filamente. Filamente bestehen aus verschiedensten Kunststoffzusammensetzungen, die wiederum die Beständigkeit und Einsatzbereiche der gespritzten Teile definieren. Filamente werden aufgerollt als Fäden mit einem maximalen Durchmesser von 30 mm ausgeliefert und können in nahezu allen 3D Druckern eingespeist werden.

Neben den Filamenten wird zudem eine passende Software benötigt, die 3D Bauteile verarbeiten kann. Die Software muss sämtliche Informationen an den Drucker fehlerfrei weitergeben können.

Die Vorteile im Überblick

• Druck individueller Bauteile
• Für Werkstücke mit geringer Fertigungszahl
• Stabile 3D-Konstruktionen
• Einfache Bedienung